auf Tanzstundenfächern

Wie wir vergnügt und froh gewesen,
könnt Ihr aus diesem Fächer lesen.

Ehret die Frauen, sie flechten & weben
himmlische Rosen ins irdische Leben.

Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne,
die liebt ich einst in Liebeswonne,

ich lieb sie nicht mehr, ich liebe allein
die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine.
Sie selber ist aller Liebe Bronne,
ist Rose, ist Lilie, ist Taube u. Sonne.

Die Frauen sind süß wie Zucker, aber nicht raffiniert.

Ein edler Mann wird durch ein gutes Wort der Frauen weit geführt! (Goethe)

Verliebte sehen in der Welt nur sich, doch sie vergessen, daß die Welt sie sieht.

Wer’s noch besser meint als ich, der schreibt in der Spalte unter mich! (geschrieben natürlich auf dem ersten Stab)

Komm mein Wildfang schling die Arme fest um mich,
mag die ganze Welt versinken, hab ich Dich.

Wer seine Tochter verheiratet, tut gut;
wer sie alte Jungfer werden lässt, tut besser.
Wer sie ins Kloster schickt am besten. 

Dem Feinde die Klinge, dem Liebchen das Herz. 

Schönheit, Freundschaft, Liebe
weckt in meiner offenen Brust schöpferische Triebe. 

Ein Kuß von süßen Mädchenlippen ist mehr wert als Berge Goldes!

Der Frühling des Herzens
Ein schönes Gemüt –
O lieblichste Blüte
Die nimmer verblüht.

Oh wandle stets auf Rosen,
auf immergrünem Tau,
bis einer kommt in Hosen
und nimmt dich dann zur Frau. 

Du bist zu schön um treu zu sein!

Die Liebe ist das Licht des Lebens – in der Ehe kommt die Gasrechnung.

 

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